
Autor: Jens Schumacher
Jens Schumacher wurde am 17 April 1974 in Mainz geboren und ist in Alzey aufgewachsen.
Er studierte in Mainz allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft, Amerikanistik und Buchwissenschaft. Er arbeitet als freier Schriftsteller, Herausgeber, Übersetzter und Leiter von Schreibkursen. Er veröffentlichte zahlreiche Kurzprosa in Jahrbücher, Festschriften und Anthalogien, sowie redaktionelle und literaturkritische Arbeiten für verschiedene Periodika.
Weitere Literatur:
1. Der magische Stein - Der Tempel von Atlantis
2. Der magische Stein - Juwelen Raub im Tower von London
3. Der magische Stein - Das Geheimnis der Goldgräberstadt
4. Der magische Stein - Gigant der Tiefe
Hauptfiguren:
Jan, Maya und Hekules
Jan:
Ein aufgeweckter und Abenteuerlicher Junge zwischen 9 und 12 Jahre.
Maya: Auch ein abenteuerliches Mädchen mit Brille und Nilpferdrucksack, auch zwischen 9 und 12 Jahre.
Hekules:
Mayas Nilpferdrucksack der immer in einer anderen Zeit lebendig wird.
Wichtige Nebenfiguren:
Sergiolus:
Ist Vater von acht Kindern und arbeitet im Circus.
Publius:
Ist Sergiolus ältestes Kind und erzählt den Kindern Sachen über Julius Cäsar.
Julius Cäsar:
Ein kluger und grosszügiger Mann.
Handlung:
Wo waren sie? Diese Frage stellten sich die Beiden Kinder und Herkules andauernd. Bis endlich Maya wusste wo sie waren. In einer Arena in der Wagenrennen ausgetragen wurden und dazu noch Kämpfe- manchmal anscheinend auch gegen wilde Tiere. Diesmal hatte sie der magische Stein ins alte Rom versetzt, in der auch der mächtige Herrscher des Römischen Reiches Julius Cäsar wohnte.
Sie befanden sich bei den Löwen hinter der Arena. Auf einmal, kam ein Mann namens Sergiolus aber man nannte ihn auch Herr der Löwen weil er im Circus die Raubtiere füttert. Sergiolus will Maya und Jan mit nach hause nehmen,er darf das eigentlich nicht machen weil er sonst die Stelle verliert aber er macht es trotzdem. Er hat eine Familie, die Frau heisst Julia sie haben fünf Söhne und drei Töchter.
Der stolze Vater stellte sie ihnen vor, aber schon nach wenigen Minuten hatten Maya und Jan all die lateinischen Namen wieder vergessen.
Bis auf den von Publius. Später richteten sie gemeinsam mit Publius zwei zusätzliche Schlafgelegenheiten. Maya und Jan waren mit Publius in einem Zimmer. Sie setzten sich hin und redeten noch ein Weilchen. Publius hatte von Julius Cäsar geredet. Er habe Krach mit so einem Senator Pontus Mapex. In der Nacht als alle schliefen machten sich Maya und Jan auf den Weg ins Stadtteil der Reichen Römer. Zu der Villa von Pontus Mapex.
Fazit:
Ich rate euch das Buch zu lesen es war spannend und interessant, man erfährt viel über Rom und weiteres.
Von Valentina Forgione